Die Saga von der Reismühl’
ein historisches Melodram
Die schaurige Geschichte vom edlen König Pippin, dem Schurken Tibert, der schönen Berta und der sagenumwobenen Geburt von Karl dem Großen in der Reismühle an der Würm bei Gauting wurde von J. Sutner 1822 in ein melodramatisches Gedicht gefasst. Dieses verwenden wir, um das legendäre Geschehen in einem rasanten Handpuppenspiel voll Poesie und mit viel Augenzwinkern auf die Bühne zu bringen.
Das schauspielerische Multitalent Konrad Wipp zieht das Publikum mit seiner mächtigen Stimme und vielen musikalischen Einlagen in den Bann, während Puppenspielerin Susanne Forster die vielen Darsteller ins Rampenlicht holt.
Die Sage von der Reismühl’ eignet sich besonders für festliche Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten und Jubiläen, hat sich aber auch schon bestens auf Kleinkunstbühnen und Festivals bewährt.
Textbearbeitung und Regie: Susanne Forster
Ausstattung: Stefan Fichert
Schauspiel und Musik: Konrad Wipp
Puppenspiel: Susanne Forster
Technische Voraussetzungen:
Zielgruppe: Erwachsene, Festgäste
Maximal:150 Zuschauer
Spieldauer: ca. 35 Minuten
Aufbau: 1 ½ Stunden
Abbau: ¾ Stunde
Podium: erwünscht, aber nicht nötig
Spielfläche: mind. 2m breit, 2m tief, 2,50m hoch
Technik: alles vorhanden
Strom: Steckdose