Die Bremer Stadtmusikanten

ein musikalisches Schattenspiel komponiert von Franz Tischhauser

Das berühmte Märchen wird in dieser Inszenierung zum Musiktheater. Fünf Musiker und ein Erzähler umrahmen das Geschehen auf der großen Schattentheater Bühne. Einzelne Instrumente sind den Protagonisten zugeordnet: das Fagott dem Esel, die Klarinette dem Hund, die Oboe der Katze, die Flöte dem Hahn und das Klavier den Räubern.

Traumhafte fast surreal anmutende Schattenbilder folgen der Musik in beinahe Filmschnitt-artiger Dynamik und bilden den farbigen Raum, den die grafisch eindrucksvollen Figuren wie lebendig gewordene Holzschnitte bespielen.

Die Bremer Stadtmusikanten hatten ihre Premiere als Kinderkonzert der Münchner Philharmoniker (Leitung: Heinrich Klug) und kürzlich ihre Wiederaufnahme als Co-Produktion mit dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt (Berlin) mit Daniel Morgenroth als Erzähler und Solisten vom Konzerthausorchester.

Regie: Martin Bachmann
Bühne, Ausstattung: Stefan Fichert
Spieler: Stefanie Hattenkofer, Ana Stefanidis-Strack, Konrad Wipp, Stefan Fichert

Technische Voraussetzungen
Zielgruppe: Familien und Kinder ab 5 Jahre
Maximal: 400 Zuschauer
Spieldauer: 1 ˝ Stunden mit Pause
Aufbauzeit: 4 Stunden
Abbauzeit: 2 ˝ Stunden
Podium/Bühne: mind. 9m breit, 6m tief
Verdunklung: absolut erforderlich
Klavier: gestimmter Flügel auf der Bühne
Licht: steuerbare Beleuchtung auf der Bühne
Beschallung: 1 Mikroport, 1 Standmikro
Strom: 2 x 16A/220V od. Kraftstrom
Helfer: 2 zum Aus- und Einladen